Die Haltung den Menschen und der Arbeit gegenüber:

  • Wertschätzung
  • Ressourcen-, Prozess- und Zielorientierung in der Arbeit verbinden zu können
  • die Intuition und das Schöpferische als wesentlichen Bestandteil des Daseins zu schätzen und für die Arbeit nutzbar zu machen
  • die Ausbildung hat eine ausgesprochen künstlerische Ausbildung, deshalb kooperiert das Institut mit dem Theaterhaus für junges Publikum, Dschungel Wien

Die Methodik betreffend:

  • ein Bestandteil des Curriculums ist die von Claudia Bühlmann entwickelte Methode „Die Kunst des Seins und Spielens“
  • die Studierenden erlernen zuerst die darstellende und künstlerische Praxis, bevor sie diese in den Zielgruppen anwenden
  • es wird in zielgruppenspezifische Vermittlungsfächer unterschieden, welche eine präzise Ausrichtung in Bezug auf die Zielgruppe haben
  • in der Aufbaufortbildung haben darstellende KünstlerInnen die Möglichkeit als Vermittlungsschwerpunkt „Schauspielpädagogik“ zu wählen. Das Institut angewandtes Theater ist die einzige Ausbildungsstätte in Österreich, die das anbietet
  • die Studierenden, mit ihren unterschiedlichen Biografien, werden in den Kernfächern gemeinsam unterrichtet

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