25. und 26. November 2023: Sa 9-19 Uhr & So 9-16 Uhr

Wie kann es gelingen, Cliquenbildung in produktive Teamarbeit zu wandeln? Nicht alle Kinder arbeiten gleich schnell und konzentriert – Wie kann ein guter Lernfortschritt für alle erreicht werden?

Das zweite Modul fokussiert auf inklusives Lernen. Nach Übungen zur Kooperation und zum aktiven Zuhören werden die im ersten Modul erarbeiteten Techniken (Gefühle, Körper, Stimme, Standbilder, Rollenportrait, szenische Improvisation) nun auf unterschiedliche Problemfälle aus dem Schulalltag angewandt. Sie werden immer aus unterschiedlichen Perspektiven und Blickwinkeln beleuchtet,
aus der Sicht des/r Betroffenen, der Mitschüler:innen, der Eltern und Lehrer usw. Verhaltensweisen, Folgen und Lösungsversuche werden in verschiedenen Szenarien durchgespielt

Nach einer Reihe von Sensibilisierungsübungen zum Ausdruck und zur Wirkung von Gefühlen geht es in einem systemischen Ansatz abschließend, um die Erarbeitung des konflikthaltigen Beziehungsgeflechts zwischen den Lernenden und Lehrenden, zwischen den Lehrenden und den Eltern und zwischen den Lehrenden und dem Schul-Team. Auf die Erarbeitung der Rollen folgt eine improvisierte Round-Table-Diskussion zu einem typischen Alltagskonflikt.


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